Hamansutra NYC
… außerhalb von gelenkten Konzern- oder staatlich organisierten Strukturen (eventuell sind beide sogar das gleiche) ist quasireligiös wie der Jacobsweg ein Weg nach innen, zur eigenen Stilistik und zur Herkunft/Historie des eigenen ichs. Davon kann nicht nur ich ein Lied singen. Ein fantastisches Interview hierzu mit Haman aus München, einem mir bekannten Graffitikünstler und echten Helden der Großstadt, der in New York ein Modelabel betreibt auf dem Nahtlosblog. Hut ab, für seine mentale Power, seinen Humor und seine Meinungen.
Zum Thema Graffitiskills ein netter Satz von Sir Peter Ustinov: Vorurteile sind gefrorene Meinungen. Ich bin überzeugt, dass Vorurteile die gefährlichsten Stolpersteine auf dem Weg zum gegenseitigen Verständnis der Völker sind.